Ausweg aus
Menschenhandel und
Zwangsprostitution
Hoffnung geben & Hilfe leisten

Wir verstehen uns als Hoffnungsanker,
um gemeinsam mit den Betroffenen
- existentiellen Ängsten zu begegnen
- Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten auszuloten
- den Traum von einer selbstgewählten beruflichen Zukunft in Freiheit und Würde wahr werden zu lassen
Einblicke in das Leben Betroffener
Wir erzählen die Geschichten von derzeitigen und auch vergangenen Klient*innen. Wir zeigen auf wie Unterstützung das Leben von einer vom Menschenhandel betroffenen Person verändern kann.
Erfahre mehr- BETROFFENE
Wir helfen DIR!
Wir bieten kostenlose Workshops um Deutsch oder Textverarbeitung zu erlernen oder den Einstieg in die Arbeitswelt zu bewerkstelligen. Darüber hinaus gibt es Job-Angebote in Hotelerie und Näh-Handwerk, die den Einstieg in die reguläre Arbeitswelt weiter erleichtern.
- PRIVATPERSONEN
Wir brauchen DICH!
Ohne private Unterstützer würde der Verein nicht existieren. Vom Ehrenamtlichen Engagement über eine Spende bis zum Einkauf unserer genähten Produkte und Unikate ist jede Unterstützung willkommen.
- FIRMEN
Verantwortung "tragen"!
Kaufen Sie für Ihr Unternehmen genähte Produkte von HOPE FOR THE FUTURE – individuell und auf Wunsch mit Ihrem Logo.
Ob als Geschenk für Mitarbeitende oder Kund*Innen – immer eine gute Idee die Gutes tut!
Über Menschenhandel und Prostitution:
Verbot von Sexkauf nach schwedischem Vorbild: Chancen und Risiken des nordischen Modells
Tourismus und Menschenhandel
Schöne, schimmernde Welt: Mica. Illegale Kinderarbeit zugunsten der Industrie.
Das unsaubere Geschäft mit dem Spargel – Systematische Ausbeutung von Erntehelfern in Europa
Treasures – Ein Weg in die Freiheit
Flucht und Menschenhandel: Eine schlechte Kombination
Organhandel als Form des Menschenhandels
Kinderpornografie im Internet
Alles nur S(c)hein – Finger weg von Fast Fashion
Unterstützungsangebote in Österreich
Hollywood und Menschenhandel
Geflüchtete Ukrainerinnen sind von Menschenhandel bedroht
Moderne Sklaverei auf Thailands Fischerbooten
Zwangsheirat – was du wissen musst.
The A21 Campaign: eine Organisation im Kampf gegen die Sklaverei
Den Mythos beenden, Sexkauf verbieten
Leiharbeit – Skandale in Österreich
Wer sind Menschenhändler? Was wissen wir über deren Profil und Motivation?
Hilfe holen – aber unauffällig.
Völkermord und Konzentrationslager im 21. Jahrhundert
Menschenhandel und Zwangsarbeit in Europa – Hotspot Niederlande, warum sinkende Opferzahlen besorgniserregend sind.
BABYFABRIKEN: DER HANDEL MIT KINDERN BOOMT.
Behinderte Menschen leben von Taschengeld
Sexarbeiterinnen in der Webcam-Industrie
Glitzer, Glamour, Grausamkeit. Über die Missstände in der Modebranche.
Das „Ausschlachten“ ausländischer Arbeiterinnen und Arbeiter in Europas Fleischindustrie
Die #MeToo-Bewegung – ein Überblick
Frauen auf der Flucht – von der Krise in die Krise
Unglücksherd Kolumbien: Tod in illegalen Minen
„Missglückter Flirt“ – Wie Sprache Gewalt an Frauen verharmlost
Sweatshops: Darum sollest du keine Fast Fashion kaufen
Kinderprostitution ein lukratives Geschäft
Menschenhandel: Über Opfer und Täter
Der Säugling als Ware
Die dunkle Seite des Profitsports
Der Kampf ums nackte Überleben – Sexarbeit in der Pandemie
Menschenhandel in Paraguay
Der unermüdliche Kampf einer Ex-Prostituierten
Frauen und Mädchen – Opfer des Klimawandels
Mann steht im Verdacht wiederholter sexueller Ausbeutung
Task Force Menschenhandel: Österreich im Kampf gegen illegale Ausbeutung
Moderne Sklaverei: Diese Alltagsprodukte entstehen durch Zwangsarbeit
Bericht über Menschenhandel von 2020 erschienen 1. Juli 2021
Kinderschutz in Urlaubsländern
Der Alltag am Strich – ein frauenverachtendes Arbeitsumfeld
Kinderarbeit: Darum wird sie immer noch praktiziert
Initiativen gegen Menschenhandel
Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung in sozialen Netzwerken
Ausbeutung von Pflegekräften
Vom Traummann auf den Strich geführt: Die Loverboy-Methode
Gesundheit in der Prostitution
Die 7 W-Fragen der Lieferkettengesetze
Soll man Körper kaufen dürfen?
Der Kampf gegen den Menschenhandel: Wie jeder helfen kann
Was hat Österreich mit Menschenhandel zu tun?
Moderne Sklaverei in der Modeindustrie
Der Handel mit Menschen im Wandel der Zeit
Schwanger: Arbeit – Ausstieg – Alternativen
Das versprochene Leben
Mythen rund um die Prostitution
Die nigerianische Mafia und der Menschenhandel
Das Märchen von der Sterntalerin (Revisited)
Arbeitsausbeutung in der österreichischen Landwirtschaft
Opferschutz – Unterstützung und Rechte von Schutzbedürftigen
Der Traum von mehr Geld bis zum großen Überlebenskampf
Gewalt an Frauen in der Prostitution
Kinderhandel – Das Kind als Ware
Sucht und Prostitution
Wie Diskriminierung sich auf den Menschenhandel auswirkt
Pornografie als Einstieg in das Freier-Dasein
Die unberechenbare Loverboy Masche
Prostitution als Folge von Kindesmissbrauch
Arbeitsausbeutung in Österreich
Traumatisierungen – die Narben der modernen Sklaverei
Moderne Sklaven gibt es überall dort, wo andere nicht bereit sind die Arbeit zu machen
Wie wirkt sich die Corona Pandemie auf die Bedingungen des Menschenhandels aus?
Wie werden Menschen zu modernen Sklaven? – Rekrutierungsformen im Menschenhandel
BETTELNDE PERSONEN IN WIEN KOMMEN OFT AUS OSTEUROPA
14. Europäischer Tag gegen Menschenhandel 18.10.2020
Susan: Die Frau, die ihre Menschenhändler vor Gericht brachte
Was aktuell bei HOPE FOR THE FUTURE passiert:
Die „Hope Collection“ – eine unkonventionelle Unterstützungsaktion
Ein Gespräch mit Andrea Staudenherz
Zukunftsperspektive durch den Sprachunterricht!
Der Näh-Workshop bei HOPE FOR THE FUTURE – ein ‘Ankerplatz’ für die Trainees
Ehrenamtliche Arbeit bei Hope for the Future
Ines hat ihre Perspektive mit HOPE FOR THE FUTURE gefunden
Nachhaltig in die Zukunft – Arbeitsintegrationsprojekt im Seminarhotel in Niederösterreich
Joanas Geschichte – eine Trainee von HOPE FOR THE FUTURE erzählt
Benefizkonzert HOPE FOR THE FUTURE 26.9.2020 – 60ies, 70ies, Rock ‘n’ Roll, Blues
Ausstieg aus einem ausbeuterischen Leben in Abhängigkeit – HOPE FOR THE FUTURE
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Ob Teestündchen, Kaffeeplausch, oder gemütlicher Abend – Gustieren, Plaudern, Taschen aussuchen in entspannter Atmosphäre. Dazu ein paar Snacks und Infos über die Projekte von HOPE FOR THE FUTURE. Und einfach mal gemeinsam Zeit verbringen.
Wir würden uns freuen, so ein Treffen für Dich und Deine Freundinnen mit Dir zu gestalten.
Informiere deine Mitmenschen in entspannter Atmosphäre und tue dabei etwas Gutes
DIE GRÜNDERIN

ANDREA STAUDENHERZ
Das Thema Menschenhandel und Zwangsprostitution liegt mir schon seit vielen Jahren am Herzen. Vor allem seit ich den Dokumentarfilm Nefarious zu diesem Thema gesehen habe, wurde der Drang etwas zu tun immer größer. Die Frage war nur: Wie kann ich am effektivsten helfen und was macht wirklich Sinn und hilft den Betroffenen langfristig?
Seit vielen Jahren bin ich mit der Leiterin des Vereins Herzwerk, die auf Streetwork im Rotlichtmilieu spezialisiert sind, in Kontakt und wir haben uns immer ausgetauscht. Seit einiger Zeit bin ich übrigens auch ehrenamtlich bei Einsätzen von Herzwerk mit dabei, um vorort mit den Frauen in Kontakt zu sein.
Es gibt zwei wichtige Fragen, die sich für Betroffene stellen, wenn sie aussteigen möchten: 1. Wo werde ich wohnen? – 2. Wovon lebe ich?
Nach zahlreichen Gesprächen wurde mir klar, dass es speziell einen Bereich gibt, in dem in Österreich für diese Personengruppe eigentlich noch kaum etwas getan wird, und genau dort möchte ich ansetzen: im Bereich der Integration in den Arbeitsmarkt.
Wenn sich für Betroffene die Möglichkeit ergibt auszusteigen, sind sie meist stark traumatisiert durch die Erlebnisse, sie haben kaum Kenntnisse der Landessprache und müssen erst wieder langsam und schrittweise in den Alltag integriert werden.
Dort leisten wir mit HOPE FOR THE FUTURE Hilfestellung.
HAUPTSCHWERPUNKTE
- Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt
- Unterstützung bei der Arbeitssuche
- Vermittlung von Weiterbildungsmöglichkeiten